Über das Oberkreuzbeger Nasenflötenorchester

2012 der Grindchor rockt auf der neuen Platte in die nächste Dimension, bis dann bei komplexer Mehrstimmigkeit gekuschelt werden darf.

2011 Das 20-Jährige steht kurz bevor und „Blasphemia“ bietet einen Vorgeschmack aufs Jubiläumsjahr


2007 15-jähriges Bühnenjubiläum und Veröffentlichung des lang erwarteten dritten Tonträgers „Popelärmusik“.


2002 Veröffentlichung von „Stille Tage in Rüsselsheim“.


1998 Befeuert durch die dortigen Eindrücke wird in manischer Werktreue das Erstlingswerk „Kuschelrotz“ eingespielt.


1997 Einladung zum Festival „Pfeifen im Walde“ im Rahmen der Internationalen Musikfestwochen Luzern.


1992 Der erste Auftritt wird begeistert gefeiert und „Das Original Oberkreuzberger Nasenflötenorchester: Der Grindchor“ ist geboren. Es beginnt eine rege Konzerttätigkeit im deutschsprachigen Raum, verbunden mit zahlreichen Auftritten in Funk und Fernsehen.


1991 MC Westbemme und Hanns Martin Slayer entdecken in einem Neuköllner Spielzeuggeschäft die Nasenflöte. Trotz quälender erster Versuche erkennen sie das Potential des Instruments und es gelingt ihnen, einige Gleichgesinnte um sich zu scharen.

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